Diskussions-Forum Zahnimplantate und Zahnersatz

Antwort auf: Periimplantitis in der Gewährleistungsfrist

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Periimplantitis in der Gewährleistungsfrist

abauer
Mitglied seit 02. 02. 2019
7 Beiträge

Hallo,
ich suche dringend nach Hilfe.
Bei mir wurde während der Gewährleistungsfrist eine Periimplantitis festgestellt an den 3 Implantaten im Oberkiefer. Zu meinem Zahnarzt werde ich nicht mehr gehen, da er meine Situation verschwiegen hat. Vor Gericht gehen möchte ich nicht.
Ich finde aber keinen anderen Zahnarzt, der mich während der Gewährleistungfrist
meines Zahnarztes behandelt möchte. Ich habe hinter mir bereits 14 Zahärzte und Kieferchirurgen.
Ich wohne in Raum Düsseldorf.
Danke und Grüße
Anna



Zahnspange71
Zahnspange71

Hallo,
so viel ich weiß, gibt es gar keine gesetzliche Gewährleistung auf Implantate. Wenn es sich um eine gesonderte Vereinbarung zwischen Dir und Deinem Zahnarzt handelt, musst Du auf jeden Fall dort den Konflikt lösen. Ansonsten muss geklärt werden, ob er einen Fehler in der Behandlung gemacht hat, wenn Du nicht auf den gesamten kommenden Behandlungskosten sitzen bleiben willst.



abauer
Mitglied seit 02. 02. 2019
7 Beiträge

Hallo,
es ist alles geklärt, was man klären konnte: Zahnarzt, Kasse, Sachverständige, Anwalt.
Der Zahnarzt hat mir Geld für die Zahnkronen , die auch nicht ordentlich angefertigt und angebracht wurde, zurück überwiesen.
Ich kann nicht kauen, da keine Okklusion. Ich habe massiv an Gewicht verloren.
Einen Fehler an den Implantaten ist fast unmöglich rechtlich nachzuweisen (so Anwalt).
Die Implantate, wie jedes "Werk" des Zahnarztes hat eine Gewährleistungsfrist.
Die Krankheiten, die durch Implantate entstehen können als Körperverletzung klassifiziert werden. Deshalb es ist so schwer einen anderen Spezialist zu finden, der
die Fehler seinen Kollegen ordnungsgemäß beseitigen möchte.
Ich bin bereit wieder meine Behandlungen zu bezahlen, um einen Bruch zwischen Mund - und Kieferhöhle zu vermeiden.
Gruß
Anna



Jasmin
Mitglied seit 31. 08. 2017
68 Beiträge

Hallo, du musst diese Sache mit dem Zahnarzt klären, denn du wirst keinen anderen Behandler finden. Paragraph 8 der Musterberufsordnung für Zahnärzte: "Kollegialität" … grundsätzlich wird sich nicht geäußert über die Behandlungsmethoden eines Kollegen!

Viel Erfolg, Jasmin



abauer
Mitglied seit 02. 02. 2019
7 Beiträge

Hallo Jasmin,
Würdest du zu dem Arzt gehen, der deine Gesundheit bis zum Ende deines Lebens ruiniert hat?
§ 8 der Musterberufsordnung für Zahnärzte ist mir bekannt.
Es gibt ein sehr gutes Buch von Dorothea Brandt und Lars Hendrickson "Zahnarztlügen", ist zum Empfehlen.
Wenn in Deutschland ich keine Hilfe bekommen kann, kennt vielleicht jemand einen
Spezialisten in Ausland?
Dafür wäre ich sehr dankbar.
Anna.



Agnes
Mitglied seit 25. 10. 2008
511 Beiträge

@ Anna,

du brauchst vermutlich einen Kieferchirurgen, der dir die Implantate aus dem entzündeten Knochen entfernt. Einfach ihm/ihr einen Schriftsatz geben, in dem du angibst, dass du auf Ansprüche in der Gewährleistungsfrist verzichtest und die neuen Behandlungen bezahlen wirst. Bei mir hat es funktioniert.
Übrigens: die Kosten für die Entfernung von Implantaten werden von der Krankenkasse übernommen - so wie die Extraktion eines Zahnes ja auch.

Und aufgepasst mit Knochenersatzmaterial bei Entzündung im Kieferknochen. Wird ja gerne gemacht, um die Löcher zu stopfen. Funktioniert nicht. Siehe https://www.implantate.com/forum/diskussionsforum-zahnimplantate-und-zahnersatz/schwerste-schaeden-durch-fehlbehandlung-mit-knochenersatzmaterial-mit-einer-wurzelspitzenresektion-fing-alles-an-43202/view.html?tx_typo3forum_pi1%5Baction%5D=show

Die Löcher wachsen auch auf natürliche Weise wieder zu, dauert nur etwas länger. Wichtig ist die Einhaltung einer ausreichenden Ausheilungsphase, ansonsten wiederholt sich die Geschichte.

Viel Erfolg!



abauer
Mitglied seit 02. 02. 2019
7 Beiträge

Hallo Agnes,
herzlichen Dank für deinen Vorschlag. Du hast mir wieder die Hoffnung zurück gegeben.
- Hast du nicht versucht die Implantate zu behandeln ( chirurgisch, bzw. nicht chirurgisch), um diese zu retten, bevor du diese entfernen ließt?
Ich habe 3 Implantate nebeneinander. Es entsteht wahrscheinlich einen riesen Loch
nach der Entfernung aller 3 Implantate.
- Kennst du gesetzliche Grundlage ( evtl. BEMA), wo die Extraktion des Implantates mit der Extraktion des Zahnes gleichgestellt ist?
Meine Kasse behauptet, dass alles was mit Implantaten zu tun hat, ist eine reine private Leistung.
Für deine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Grüße
Anna



Agnes
Mitglied seit 25. 10. 2008
511 Beiträge

hallo Anna,

na ja, da war nichts zu retten! 13 Tage nach Zahnextraktion mit Implantatsetzung, Frontzahn 11, (Sofortimplantat mit Sofortversorgung = Kunstzahn in die offene Wunde = offene Einheilung) bekam ich heftigste Schmerzen. Es war Mitte Dezember. Der Implantologe verschrieb ein Antibiotikum und ein Schmerzmittel (Opioid), wünschte noch „schöne Feiertage - ich fahre in den Urlaub“! Da stand ich…

Ich hatte unvergessliche Feiertage!

In der zweiten Januarwoche ging ich wieder hin. Er nahm den Kunstzahn aus der immer noch schmerzhaft geröteten Wunde und sah sofort, dass das Implantat lose im Kieferknochen lag. Er hob es mit einer Pinzette raus, sprach sein Bedauern aus und versprach kostenlose Nachimplantation. Der Verlust des ersten Implantats war damit besiegelt.

Sieben Wochen später wurde nachimplantiert, ohne vorherige eine Rö-Aufnahme und ohne Aufklärung, auch nicht zu Bio-Oss (Knochenersatzmaterial vom Rind) und Bio-Gide (Kollagenmembran vom Schwein). Das erfuhr ich erst aus der Rechnung, die - trotz anderem Versprechen - postwendend eintraf. Auch ein neues Implantat war in Rechnung gestellt worden (ich war davon ausgegangen, dass das erste, nach Sterilisation, wieder eingebracht werden würde). Ich erlitt ein Riesenhämatom in der Oberlippe – kein Eintrag in der Patientenakte. Das zweite Implantat solle jetzt geschlossen einheilen - 6 Monate.

Nach der Freilegung mussten Abdrucke gemacht werden. Dafür musste ein Pfosten in das Implantat geschraubt werden, mit einer Ratsche. Beim Arbeiten am Frontzahn-Oberkieferbereich liegt der Patient horizontal auf der Behandlungsliege, mit leicht nach hinten gestrecktem Kopf. So auch ich und zwar mit geschlossenen Augen wegen des grellen Lichts. Beim Auswechseln der Teile über meinem geöffneten Mund passierte dann etwas, was ich nie für möglich gehalten hätte. Der Behandler drückte versehentlich auf den Knopf der Ratsche, der den Schraubendreher aus der Ratsche löst. Dieses Teil fiel mir direkt - ohne Berührung des Mundinnenraums - in den Rachen. Reflexartig sprang ich von der Liege hoch, die Instrumente auf dem Bord über meinem Bauch flogen durch das ganze Behandlungszimmer. Erst im Kehlkopf schlug das Instrument auf einen Widerstand auf, ich glaubte zu ersticken, quälend langsam sackte es ab. Ich muss schon blau gewesen sein… Anschließend Röntgen des gesamten Körpers, in einer Rö-Praxis. Das Instrument wurde im Dünndarm lokalisiert. Wäre es in die Luftröhre gelandet, hätte ich es wohl kaum überlebt. Der Behandler bat mich, das Instrument, wenn es auf natürlichem Wege wieder aufgetaucht sei wieder mitzubringen, es sei teuer. In der Patientenakte wurde der lebensbedrohliche Vorfall nicht dokumentiert.

10 Tage später: Beim Eindrehen des Abutments habe ich vor Schmerzen die ganze Praxis zusammengeschrien. Das hatte ich nicht erwartet, denn ich hatte bereits ein Implantat und das Eindrehen des Abutments war völlig schmerzfrei gewesen. Es entstand sofort en nicht zu ertragendes Spannungsgefühl. Trotzdem wurde die Krone gesetzt. Schon am nächsten Tag stand ich wieder auf der Matte. Die Krone konnte nicht entfernt werden, ich musste mit den Schmerzen zurück nach Hause. Drei Tage später der nächste Versuch (die Details lasse ich wegen der Komplexität weg!). Krone ab, Abutment raus, Veränderung wurde versprochen. Die Schmerzen wurden als nicht objektivierbar abgetan, 1 A-Arbeit, ich solle nicht so empfindlich sein. Das „Spielchen“ wiederholte sich 11 Mal. Keine Abklärung der Beschwerden (später erfuhr ich, dass es sich bei dem Phänomen um einen „spinner“ gehandelt hat. Dabei dreht sich beim Eindrehen des Abutments das eingewachsene Implantat mit, es kommt zum Abriss des Implantats mit dem Knochenverbund und verursacht grausame Schmerzen). Danach hatte ich die Faxen dicke und wechselte den Behandler. Diesen hatte ich inzwischen schon mal aufgesucht, da ich die Schmerzen - wieder an den Endjahresfeiertagen, aber ein Jahr später - nicht mehr aushalten konnte. Zuerst hatte er nur das schmerzhafte Zahnfleisch behandelt und mich auf die Gewährleistungsfrist hingewiesen. Ich solle zurück zum Implantologen gehen. Als ich vier Monate später wieder dastand, sagte ich ihm, ich hätte zu dem Implantologen kein Vertrauen mehr und würde auf die Gewährleistung verzichten (er kannte die Geschichte und zeigte Verständnis). Es folgten mehrere Rettungsversuche, doch letztendlich musste auch dieses Implantat wieder entfernt werden, von einem Kieferchirurgen. Meinen Nachbehandlern bin ich unendlich dankbar. Diese Geschichte ist zu lesen unter:
https://www.implantate.com/forum/diskussionsforum-zahnimplantate-und-zahnersatz/falsch-sitzendes-implantat-nicht-durch-aufnahmen-darstellbar-41924/view.html?tx_typo3forum_pi1%5baction%5d=show

Die Rückzahlung des zweiten Implantats habe ich Dr. Kai Zwanzig, der vor langer Zeit auch mal hier im Forum unterwegs war, zu verdanken. Lesenswert:
https://www.implantate.com/forum/diskussionsforum-zahnimplantate-und-zahnersatz/reimplantation-eines-sofortimplantats-28751/view.html?tx_typo3forum_pi1%5baction%5d=show

Die Explantation des zweiten Implantats, mit Gaumen- und Kieferrekonstruktion, wurde anstandslos von der Krankenkasse übernommen (die Gaumenplatte war nach den Infektionen bakteriell zersetzt, wurde erst während der OP festgestellt). Es ist nicht verwunderlich wenn man bei der Krankenkasse und nach „Implantationen“ fragt, dass einem geantwortet wird, dass alles, was damit zusammenhängt eine private Leistung sei. „Implantation“ ist Implantatsetzung, „Explantation“ ist Implantatentfernung. Einfach mal nach „Explantation“ fragen.

Wenn eine Periimplantitis diagnostiziert wurde, dann haben die Implantate keine Zukunft. Der Knochen drumherum ist nicht mehr stabil und die Implantate werden bei Belastung (wenn die Prothetik drauf ist) locker. Dann fließt das schöne Geld für die endgültige Versorgung auch noch den Bach hinunter. Da helfen Antibiotika vielleicht kurzfristig, aber langfristig kaum. Wenn Knochenersatzmaterial verwendet wurde, gibt es keine Chance. Steht in dem Aufklärungsbogen des Herstellers.

Ich bekam ein drittes Implantat. Explantation, Knochentransplantation und dritte Implantation dauerten volle zwei Jahre. Nach 90 Behandlungen und nach insgesamt 8 ½ Jahre war das organische Martyrium zu Ende.

Doch das juristische dauerte noch an, weil ich Klage eingereicht hatte. 40 Seiten lange Vorträge, alles selbst formuliert, mehrfach. Die Rechtsanwältin war mit der medizinischen und chronologischen Komplexität überfordert - verständlicherweise. Juristisch hat sie mich gut vertreten und beraten. Das gerichtlich bestellte Gutachten war eine Farce. Ich holte ein Privatgutachten ein. Damit wurde die Wende eingeleitet. Bei der Befragung des Gerichtsgutachters vor dem Landgericht musste er seine Aussage es läge kein Behandlungsfehler vor revidieren. Es wurde ein grober Behandlungsfehler festgestellt. Der bestand ausgerechnet in einem Randdetail - und zwar war am Tag nach der ersten Implantatsetzung eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt worden, die ich mir aber VOR der Implantation gewünscht hatte. Das wurde als Ursache für den Implantatverlust angesehen. Mir wurde ein Schmerzensgeld zugesprochen. Doch es war zu gering, ich nahm das Urteil nicht an und legte Berufung ein. Dieses Berufungsgericht stellte sich als Balsam auf meine Wunden heraus: es gab eine neue Verhandlung, ich wurde respektvoll behandelt. Das Gericht sagte offen, dass es davon überzeugt sei, dass in der Behandlung viele Fehler gemacht wurden, doch das Gesetz sage nun mal, dass die Beweislast beim Patienten liegt. Und die müsse lückenlos sein, was nicht vollends passte. Mir wurde deshalb ein Vergleich mit Vervierfachung des Schmerzensgeldes vorgeschlagen. Den habe ich letztendlich angenommen und damit war das Ganze beendet.

Eigentlich wollte ich mich zu dem Thema von Walburga äußern, dann hatte ich (gestern) deinen Beitrag gelesen und nun ist der Post hier angekommen (sorry, er ist ein bisschen zu lang geworden). Deshalb lege ich sowohl hier als auch bei Walburga einen Link. https://www.implantate.com/forum/diskussionsforum-zahnimplantate-und-zahnersatz/schwerste-schaeden-durch-fehlbehandlung-mit-knochenersatzmaterial-mit-einer-wurzelspitzenresektion-fing-alles-an-43202/view.html?tx_typo3forum_pi1%5Baction%5D=show

Vielleicht helfen dir die Informationen beider Threads bei der Entscheidungsfindung. „Retten“ kann zum Albtraum werden.



Jasmin
Mitglied seit 31. 08. 2017
68 Beiträge

Hallo Anna,

auch ich habe einen langen Leidensweg hinter mir und befinde mich immer noch in einem Alptraum, aber es gibt Hoffnung. Habe es geschafft, dass ein Universitätsprofessor der MKG 2018 die infizierten Implantate entfernt hat. (Keine Kassenleistung). Leider wurde bei der Explantation, ohne mein schriftliches Einverständnis und ohne Aufklärung das Knochenersatzmaterial Bio-Oss verwendet. Bei 6 Implantaten war eine Menge nötig, um die Defekte aufzufüllen. Was soll ich sagen, die Schmerzen dauerten an und waren teilweise unerträglich.

Hatte 2 Jahre lang eine unbehandelte Periimplantitis, weil der Verursacher (ebenfalls ein bekannter Universitätsprofessor der MKG) sie einfach ignoriert hat. Ihm war es wichtiger, seine Prothetik (gleich doppelt) zu berechnen und einen Vorbehandler zu schützen. Auch meine Schleimhaut war nur noch ein "Geschwabbel".

Von einem wirklich vertrauenswürdigen Oralchirurgen wurde 2019 ich zur Klinik von Professor Khoury nach Olsberg überwiesen. Hier musste das nicht resorbierte Zeug herausgeschabt werden und durch Eigenknochen aus dem Unterkiefer augmentiert werden. Das Patienteninformationsblatt der Firma Geistlich sagt: "Bio-Oss wird vom Körper abgebaut und muss daher nicht in einer zweiten OP entfernt werden!" Eine glatte Lüge. Heute habe ich entdeckt, dass dieses Teufelszeug in Form von dunklen Kügelchen auch unter meiner Schleimhaut verteilt ist. Es kann sich übrigens auch in der Lunge oder im Lymphsystem befinden. Schon 1997 hat die WHO darauf hingewiesen, dass Rinder (Kuh-) Materialien in der Medizin wegen BSE-Erkrankungen vermieden werden sollten.

Darum bitte, wenn du einen Arzt finden solltest, der explantiert, lass dir bitte kein Bio-Oss einbringen.

LG Jasmin

PS: Ich würde dir raten, vereinbare einen Termin bei Herrn Prof. Khoury. Ich nehme mal an, dass du auch bereits in der MKG der UK Düsseldorf warst ;-)



abauer
Mitglied seit 02. 02. 2019
7 Beiträge

Hallo Jasmin,
danke für deine Antwort.
Ja, ich war heute in der MKG der Uniklinik, und dort habe ich einen Termin mit Dr. Jöhn ( Oberarzt) und Frau Dr.Trelenberg-Stoll vereinbart.
-Waren deine Erfahrungen mit der Uniklinik negativ?
Ich will meine Implantate behalten. Mir wurde von der o.g. Ärztin eine geschloßene Kurretage empfohlen.
Mich hat beunruigt die Tatsache, dass meine Karies von den Studenten behandelt wird, hoffentlich nicht meine Zahnwurzelkanäle.
Leider habe ich außer Periimplantitis ein ganzer Haufen anderer Probleme.
Den, von dir empfohlenen Prof. Dr. Khoury, praktiziert in der Uniklinik nicht.
Ich habe deinen letzten Satz nicht verstanden:" ich nehme mal an, dass du auch bereits in der MKG der UK Düsseldorf warst".
-Was wolltest du damit sagen?
-Und warum hast du mir in deinem ersten Brief empfohlen anstatt Prof. Khoury,
zu meinem Vorbehandler zu gehen?
Grüße
Anna