Hallo,
bei mir musste der Zahn 36 entfernt werden und ich habe mich zusammen mit meinem Zahnarzt für ein Implantat als Zahnersatz entschieden. Dafür sprechen mehrere Gründe, wobei den Hauptgrund der wurzelbehandelte Nachbarzahn 37 darstellt, der als Brückenpfeiler eher ungeeignet ist. Dieser muss ja früher oder später wahrscheinlich auch entfernt werden und wenn man ihn für eine Brückenlösung anschleifen würde, wird das womöglich eher früher als später der Fall sein.
Könnte man damit bei der Krankenkasse argumentieren, damit sie einen Teil der Kosten übernimmt? Ich möchte einfach vermeiden, dass durch eine Brückenlösung der wurzelbehandelte Zahn erneute Probleme und Behandlungen verursachen könnte und am Ende die eventuell doppelt entstehenden Kosten ähnlich hoch wären, wie eine einmalige Implantatsversorgung. Sollte der Zahn 37 dann irgendwann raus müssen, könnte er ja eventuell auch unbehandelt bleiben, da der 36er dann immerhin mit einem Implantat versorgt ist. Falls sich diesbezüglich jemand auskennt, vielen Dank im Voraus für die Antworten.
Luise
Diskussions-Forum Zahnimplantate und Zahnersatz
Antwort auf: Kostenübernahme Implantat bei wurzelbehandeltem Nachbarzahn
Kostenübernahme Implantat bei wurzelbehandeltem Nachbarzahn
Verfasst am 17. 03. 2019, 22:52
Luise
Verfasst am 20. 03. 2019, 00:44
docwolff
Guten Tag,
Sie haben doch in jedem Fall Anspruch auf den Festzuschuss der Krankenkasse für eine Zahnlücke.
mfg
Wolff
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