Diskussions-Forum Zahnimplantate und Zahnersatz

Implantatversorgung für den OK

Peter
Peter

Sehr geehrte Damen und Herren!
Nachdem mir vor 3 Jahren meine Oberkieferbrücken entfernt werden mußten, bekam ich eine Vollprothese. Da ich erst 36 Jahre alt bin, wollte ich mir eine Implantatversorgung machen lassen. Ich versuchte, über die Härtefallregelung (generalisierte Nichtanlage von Zähnen), von meiner Krankenkasse einen Zuschuß zu erhalten, was aber nicht klappte. Deshalb ist es mir nun nicht möglich diese Implantatversorgung (ca. 15 000 €) zu bezahlen. Meine Frage: Gibt es die Möglichkeit, z.B. im Rahmen einer Studie, eine kostengünstige oder sogar kostenlose Behandlung zu bekommen? Und wenn ja, wo dann und bei wem?
Vielen Dank im Voraus!

Gruß Peter U.



Sandra
Sandra

Habe dagegen"nur" ein kleines Problem: ein Zahnimplantat, was mich etwa 2400,- kosten soll. Hast Du evtl. schon Antworten auf eine güstige bzw sogar kostenlose Variante bekommen und kannst mir weiterhelfen??? Danke, Sandra



Sandra
Sandra

Lieber Peter,
ich habe die gleichen Sorgen wie Du, mit dem Unterschied, dass ich noch keine Vollprothese habe.
Ich will hier gar nicht erzählen, was ich mit meinen Zähnen alles hinter mir habe, Du kannst ja sicher auch ein Lied von diesen Dingen singen...
Nur soviel, im Moment bin ich dabei, einen Backenzahn nach dem anderen zu verlieren, und meine Frontzähne- keine Ahnung, wie lang das da noch gut geht.
Auch ich möchte gern eine Versorgung mit Implantaten, habe aber, da auch nur kassenversichert keine großen Finanzen.
Wenn Du etwas betreffend einer Studie hörst, vielleicht kannst Du mir bescheid geben, vielleicht können wir auch in Kontakt bleiben.
Habe furchtbare Angst vor einer Vollprothese.
Liebe Grüße, Sandra aus Berlin



Rosi
Rosi

Ich habe auch 7850,00 DM für meine 2 Implantate bezahlen müssen. Bei mir wäre aber eine Brücke nicht mehr möglich gewesen weil oben rechts 5 Zähne fehlten, also nur so eine dämliche Prothese, die auch 3750,00 Dm gekostet hätte, ws aber die Kasse bezahlt hätte. Mein Tip an Euch, nschdem ich 3 Verhandlungen wegen der Kosten hinter mir habe, ich wollte wenigstens den Anteil was die POrothese gekostet hätte, wsurde abgelehnt trotz 3 Gutachten vom Nervenarzt, daß ich stark suizidgefährtet und unter Minderwertigkeitskomplexen leide. Das interessiert kein Gericht. Lieber das 3-5fache an Kosten für Jahrelange physchiche Behandlung ausgeben, das ist dann ok für die Kasse. Die zahlen nur bei angebohrener Zahnlosigkeit (kommt ja so oft vor, ha ha) oder wenn man todkrank ist (Krebs). Mein Tipp jetzt, habe ihn zu spät erkannt: Vom Zahnarzt die KOsten für die Prothese einreicxhen und kassieren und den Rest privat draufzahlen. Die einzige Möglichkeit ein bischen einzusparen. Vom Finanzamt bekommt man ca. 1/3 zurückerstattet, auch total viel !!!!
Ich bin wütend und maßlos entäuscht, nach der letzten Verhandlung mit der Krankenkasse und finde das sollten noch ganz ganz viele aucht tun, damit sie es endlich einsehen, und Modernere Methoden anerkennen und wenigstens den NORMALEN Anteil übernehmen.



Sandra
Sandra

Hallo Rosi, habe ja lange!!! nach Informationen gesucht im Internet betr. Kosteneinsparung bei Implantaten:Mein Ergebnis: Habe einen deutschen Zahnarzt in Ungarn gefunden, dem man vielleicht vertrauen könnte, habe teilweise auch gute Sachen über Tchechien gelesen(auch im Internet) und hatte jetzt Glück, dass ich als Patient bei einer Live-OP "genommen" werde und so mir kaum Kosten entstehen(nur Implantologe)... Wie gesagt, einfach etwas Geduld im Netz und Glück!



Jannah
Jannah

Mein Implantologe hat sich aber total blöd mit dieser Abrechnerei. Hat wohl irgendwie Angst, dass die Kasse Ärger macht.
Nach Deiner Berechnung hört sich dass jetzt an, als wäre es letztlich noch bezahlbar. Werde mich auch mal umhören. Auf jeden fall danke für den Tip, J.



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