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Antwort auf: Erfahrung mit Vermessung mit dem DIR-System

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Erfahrung mit Vermessung mit dem DIR-System

cmd geplagte Patientin
cmd geplagte Patientin

Hallo ihr lieben,

ich habe mich eben durhc eure Diskusson gelesen, weil ich auf de rSuche nach ERfahrungsberichten zur DiR war. Ich war gestern wieder einmal beim zahnarzt, und der schlug es vor. Er klärte mich auf, auch was es kostet und das man nachder Vermessung diverse Schienen trägt und am Ende Zitat"Evtl vorhandene Zahnfüllungen angeglichen werden" müssten.

ABER von Kronen oder Zahnspangen war da nicht die Rede!!!! Dann habe ich noch einmal nachgedacht. Die Ärztin hatte mir am Modell eines anderen Patienten ihr Vorgehen erklärt. Auf dessen Gipsmodell saßen Kronen...
Danach habe ich weiter recherchiert, bin auch auf eine Internetseite gestoßen, die gefakte Patientenbewertungen aufdeckt und das DiR System ins rechte, ins echte (?) Licht rückt. Nämlich das die wissensschaftliche Grundlage sehr, sehr dünn ist und mit Lügen gespcikt sei. Ich fand das alles recht plausibel und habe Abstand von dieser anscheinend "kriminellen" Methode genommen. Jetzt stehe ich wieder an Punkt 0.

Zu meiner Krankengeschicthe: Ich bin 27 Jahre alt, habe seit 13 Jahren CMD. Im gleichen Jahr bekam ich damals meine erste Zahnfüllung. Ich begann, mit dem Kiefer zu knacken und hatte Kopfschmerzen. Es hiess Schulstress, Wachstum, ich solle mir keine Gedanken machen. Aussage vom Zahnarzt damals: "Das wächst sich aus, ich mach ihnen ne Schiene für den Oberkiefer"Die habe ich drei Monate getragen, schiene brachte nichts. Ich wartete also darauf, dass sich das ganze wie versprochen auswüchse. Mit Migräne, tinnitus, Nackeverspannugnen und schwindelgefühl. Das geschah jedoch nicht, es wurde immer schlimmer.2008 bin ich dann, inzwischen 23 Jahre alt, bei einer Kieferorthopädin gewesen. Die hat mir eine weiche Schiene für den Unterkiefer gemacht und mir Physiotherapie verordnet. Ich sollte die Schiene nur nachts tragen. Das habe ich zwei Jahre ohne nennenswerte Verbesserung so durchgezogen. Dann habe ich mich entschieden, die Physio dranzugeben, weil ich die Schmerzen beim triggern nicht mehr aushalten konnte. Die Schiene habe ich weiter getragen, bis 2012. Dann war ich ,inzwischen Mutter, mit meinem Sohn wg. etwas ganz anderem beim Osteopathen (der ihm auch wirklich wunderbar geholfen hat!!!)und dachte mir, och dann frag mal da. Termin gmeacht, Rezept geholt. Wir haben einiges rausgefunden, aber ledier liess sich auch so das Kieferknacken nicht in den Griff kriegen. Ich entschied mich aber, einen neuen Physioversuch zu machen. Nachdem mir meine Kfo dann sagte, man könne ausser den weichen Schienen und Physio nichts machen. Ich suchte Rat bei der Physiotherapeutin und die sagte mir, man könne da auch mit anderen Methoden rangehen und das mehr als Gummischiene gehe. Also neuer Zahnarzt. Der meinte, die Koordination stimme nicht und der Kiefer würde seine Postion nicht finden. Er machte eine harte "modifizierte Knirschreschiene". Das knacken wurde besser, von Physiotherapie hielt er aber gar nichts. Bin selbst Physiotherapuetin und war, wie ich finde, zu Recht beleidigt. Die Schiene brach. Er klebte sie statt eine neue zu machen. Das verursachte mir Schmerzen, weil es zwei Zähne auseinanderdrückte. ich solle damit klarkommen, daran müssten sich meine Zähne erst wieder gewöhnen. An der Stelle bildete sich eine Lücke , und ich trug die Schiene nur noch nachts. Zwei Monate später erneuter Bruch. Er verlangte von seiner Arzthelferin, sie solle prüfen ob eine neue Schiene von der Kasse finanziert würde. Am Ende hat er glaub ich eine neue Schiene gemacht, aber die passte vorne und hinten nicht. Ist auch kein Wunder, der Abdruck war von November (jetzt ist Juni) und die vorderen Zähne des Abgusses waren beim herstellen der ersten Schiene abgebrochen und offensichtlich nach Gutdünken eingefräst. ich hatte mit der Schiene an den Vorderzähnen überhaupt keinen Kontakt, an den seiten wurden iweder Zähne auseinandergedrückt. Ich hatte Schmerzen im Ober- und Unterkiefer und auch ein Auge tränte unwillkürlich. Der Arzt meinte, dass man sonst nichts machen könnte und die Zähne eingeschliffen werden müssten (Beim ersten Besuch sagte er aber, dass der Zahnschluss gut und nicht der Auslöser sei!) Telefonat mit einem Zahnarzt der sich auf CMD spezialisiert hat, 6 Wochen Wartezeit trotz Schmerzen und keine Möglichkeit, irgendwie früher dranzukommen, da bei der Warteliste Stammpatienten bevorzugt würden. Neuer Anruf, neuer Zahnarzt, siehe Bericht zu DiR weiter oben. Bei dem Besuch fiel meine nigelnagelneue schrottschiene aus etwa 60cm zu Boden und zerbrach. Ich möchte mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn ich nachts mal herzhaft draufgebissen und einen der Splitter eingeatmet hätte. Vielleicht würde ich daran ersticken? Jetzt habe ich keine Schiene, keinen Therapieplan und keine aktuelle Option, langsam schwindet auch die Hoffnung.

Ich habe Angst, dass mir am Ende keiner wirklich helfen kann(oder will), ich eine Menge Geld rausschmeisse und mit 40 nur noch pürierte Nahrung zu mir nehmen kann, weil die Arthrose das Gelenk vollständig zerledert hat.

Aktuelle Diagnosen: CMD (werde beim Essen von anderen darauf angesprochen!) Diskusverlagerung nach vorne, beim knacken schnellt der Diskus in die richtige Position dann aber sofort wieder raus. Capsulitis, KG Arthrose rechts, Dauerschmerz, Tinnitus, Schulterschmerzen, Kopfweh, ISG-und Wirbelblockaden

Ich habe keine Brücken, Kronen oder Implantate, allerdings drei Backenzahnfüllungen und zwei verlängerte Weisheitszähne (die aber m.E. die Funktion nicht stören)

Weiss jemand Rat?



curacanne
Mitglied seit 18. 10. 2013
1 Beiträge

Hallo,

ich habe seit einerg zeit probleme mit nacken etc und jetzt soll bei mir eine DIR messung mit anschließender Bearbeitung aller zähne gemacht werden.

nachdem ich hier alle beiträge gelesen habe, habe ich den zahnarzttermin abgesagt´aus folgender überlegung:

theoretisch mag ja das konzept stimmen, aber der körper ist ja ständig in bewegung und mit dem kiefer korrespondiert zb das Becken oder so; mit dieser behandlung wird jedoch imo ein zu starres system hergestellt, was in sich nicht mehr ausreichend beweglich ist bzw, dann ständig nachgebessert werden müßte.
Auch stört mich, daß an sich gute zähne extra zurechtgeschliffen werden müssen, was unumkehrbar ist.

alles in allem kommt mir das endlos vor, mal abgesehen von den kosten

ich werde jetzt das pferd von unten aufzäumen, nämlich von meinem schiewfen becken und nun 1 x wöchentliuch zum osteopathen gehen, ferner werde ich WS gymnastik machen, bei zu viel schwindel vertigoheel einnehmen.

Gruß
curacanne



Monica Daschek
Monica Daschek

[quote="Monica Daschek"]
Ging mir auch so! Hatte und habe noch immer: Tiefbiss / Deckbiss. Mein UK Engstand wurde mit Straight - Wire -KFO behandelt und in die Protrusion geführt, alles ohne voerherige Aufklärung! Eine kleine Bisshebung werde gemacht, die Zähne im Ok müssten heruntergezogen werden,so war die damalige Information! Fazit: meine vorweg schon bestehende versteckte CMD ( kompeniserte Form ) dekompensierte, zumal der Zahnarzt vor KFO auch noch die hinteren Backenzähne, und eine Brücke entfernt hatte, um Implantate setzten zu können. Meine KFO wurde somit ohne Molarenverankerung durchgeführt, was alleine schon zur Dekompensation und somit zur CMD Erkrankung führen kann. Die Bracket Straight - Wire KFO, die nicht gelenksbezüglich und nicht funktionsgerecht ist, hat bei mir in Kombination mit den fehlenden Backenzähnen und den nicht punktgenau gesetzten Implantaten- wie bei CMD zwingend erforderlich - zur schweren Discomyoarthropathie geführt. Ich erreiche im CMD Screening den höchsten Score. In Folge litt und leide ich seither an vielen systemischen Erkrankungen, Schmerzen und Beschwerden. Ich habe einen Scherbenhaufen im Mund. Meine Rehabilitation erfolgte durch Funktionsschienen - Therapie nach Vorbehandlung meines muskuloskeletallen Systems und Funktionskieferorthopädie ( fixed - systemic orthodonitc)
[/quote] im Sinne der Schadenbegrenzung! Irreversible Schäden und Pathologien mit Ihren schwerwiegenden Folgen bleiben.



Jutta
Jutta

Hallo Heyfisch,
ich bin auf deinen Eintrag "Zahnbehandlung" gestoßen, und "Bielefeld" erwähnt.
Ich möchte Dich fragen - da ich in Bielefeld wohne - welchen Zahnarzt/ Ärzte/ Kieferorthopäde Du mir bezüglich Kieferprobleme empfehlen kannst?
Gerne auch per Email, weil ich nicht weiß, ob Du Namen der Ärzte hier notieren darfst?!

emailfuerjutta@web.de

Tausend Dank für Deine Antwort :-)

Herzliche Grüße
Jutta



Dragana
Mitglied seit 04. 04. 2017
1 Beiträge

Hallo libe Leidende und Suchende,

ich bin selbst Zahnärztin und habe Eure Geschichten durchgelesen und möchte euch prinzipiell Hilfe zur Selbsthilfe geben.

Unser Kiefergelenk ist das komplizierteste Gelenk im ganzen Körper und seine Vermessung bis zu einem gewissen Grad immer noch nicht vollständig erforscht. Es gibt Relationen zwischen CMD, dem Rücken, Faszien, Bänder und Beckenschiefstand. Allerdings gleicht kein Fall dem anderen.

Jeder Zahnarzt, der sich überhaupt daran wagt, muss für dieses Fach Faszination empfinden, welches nicht wirklich total erforscht ist oder sein kann, weil man an das Gelenk und an manche Kaumuskeln garnicht drankommt.

Die Entwicklung des DIR Systems fand in Jena und Hamburg statt, verschiedene Universitäten haben hier zusammen jahrelang geforscht. Und noch ist man nicht am Ende des Weges und passt die Messungen an.

Grundsätzlich gibt es verschiedene Kiefergelenkmesssysteme. Alle haben sie ihre Daseinsberechtigung. Manchmal muss man zwei verschieden Messungen machen, um verschiedene Aspekte zu vermessen.

1) Grundsätzlich, wenn man muskulär geführte Vermessungen macht, würde ich direkt vorher VOR ORT eine Kraniosacraltherapie oder Shiatsu machen lassen, damit man sehr entspannt und gelockert in die Vermessung geht und nicht völlig verzogen und gestresst. Wir haben hier Unterschiede sehen können, was aber auch logisch erscheint.

2) Jedes System hat seine Schwachpunkte, so auch dieses. Hier sehe ich das Problem vom Zwangsbiss. (Hatte selbst Deckbiss). Hier muss man zunächst den Zwangsbiss kieferorthopädisch auflösen und dann eine DIR Schiene ohne Messung 24 Stunden tragen, damit die möglicherweise verkürzten Bänder sich lösen können. Ansonsten kommt es zu Fehlmessungen, egal mit welchem System. Dieses ist auch mir als Zahnarzt als Versuchskanninchen passiert. Erst nach der Öffnung des Bisses und KFO war die Messung dann korrekt, das Kiefergelenk nicht mehr zu weit hinten und Bänder nicht verkürzt.

3) Hat man eine Kiefergelenkentzündung, sollte man zunächst eine Freistellung des Gelenks durchführen aus der hintersten Ecke raus. Wie soll man sonst ohne Schmerzen vermessen?
Auch medikamentös muss die Entzündung raus, oder per Akupunktur.

4) Wenn es dann endlich zur Messung kommt, muss man die Schiene eine ganze Weile tragen, ca 3 Monate, bevor man dann weitermacht....womit auch immer. Eine CMD mit sofortiger Übertragung der DIR Ergebnisse in neue Prothetik, halte ich für höchst riskant. Eine Schiene kann man immerhin wieder ausziehen ;-) Kronen nicht!

5) Kiefergelenkknacken muss zunächst mit Schiene gelöst werden, auf keinen Fall gleich Kronen o.ä.

6) Springt der Discus raus, sollte man auch mit einer durchsichtigen Schiene nach DIR und ohne Schiene eine MRT Aufnahme machen, um sicher zu sein, wo der Discus sich befindet.

7) Discusverlagerung kann man bisher nur konservativ mit einer solchen 24 Stunden Schiene behandeln. Er muss die Gelegenheit bekommen, sich wieder dahin zurückzubewegen und dort zu bleiben wo er hingehört. Ein Discus hängt auch an Bändern.

8) Bisher kenne ich kein System, welches KFO mit CMD - vermessung verbindet. Dh man kann glücklich sein, wenn ein Kieferorthopäde versucht die Bisskorrektur mit DIR zu verbinden und jede Lösung ist hier individuell. Feineinstellungen im Körper sind fast unmöglich. Die meisten Kieferorthopäden möchten sich ins Thema Kiefergelenk nicht hineinbewegen. Viele Patienten haben nach einer festen Spange auch hinterher Kiefergelenkprobleme. Die Zahnstellung wird den Bögen und nicht dem Kiefergelenk angepasst. Diese zwei Fächer haben noch keinen gemeinsamen Weg miteinander gefunden.

8) Gesunde Zähne würde ich persönlich nicht einfach einschleifen. Es gibt andere Möglichkeiten.

9) Implantatkronen kann man bei CMD zunächst mit Kunstoff verblenden lassen, damit nicht eine zu hohe Belastung stattfindet, falls eine Fehlbisstellung existiert. Wichtig ist bei Implantaten ein "training" des Knochens, aber der Biss kann ruhig etwas lockerer sein, denn Zähne geben nach...Implantate nicht. Das kann zu Implantatverlusten führen, bei horizontaler belastung durch Pressen und Knirschen.

Grunsätzlich ist Kommunikation mit den Behandlern aber an erster Stelle.
Man sollte darauf achten, dass man alles verstanden hat, worum es geht.
Wenn die Kommunikation nicht funktioniert, finde ich es nicht fair, die Kollegen anzugreifen.
Die CMD ist keine "Krankheit", die von heute auf morgen kommt.
Sie ist ein lange bestehendes Leiden und man kann nicht auf Wunder aber auf Hilfe zur Selbsthilfe hoffen.
Klar ist es teuer, aber die Systeme zu erfinden kostet Geld und Zeit und wir können froh sein, dass wir diese Möglichkeiten haben. Wäre es anders lieber? Wofür sind wir bereit alles Geld auszugeben, was nur unserem kurzfristigen Spass dient?

Nicht jedes Labor und jede Praxis sind fehlerfrei, aber die Labors sind hier verpflichtet regelmässig zu Fortbildungen von DIR zu gehen, um mit DIR arbeiten zu dürfen.

Wichtig ist nur, dass man bei bleibenden Problemen angehört wird und hier weitergeschaut wird, wo der Hase begraben liegt. Oft ist der Zahntechnikermeister im Vermessen fitter, als der Zahnarzt, schon aufgrund der Fortbildungen und vielen Fälle, die zu seiner Erfahrung beitragen.

Ich würde vielleicht bei DIR selbst anrufen, wenn Fragen offen sind, das bringt einen weiter, als sich gedanken zu machen, die am Ende nur frustrierend sind, und sich in der komplexen Thematik zu "verlieren". ich könnte mir vorstellen, dass ungelöste Problemfälle in einem Kollegenkreis vorgestellt werden. Fragen kostet nichts.

Ich hoffe, vielen Fragen doch kompetent und professionell eine gute Antwort und auch Hilfe zur Selbsthilfe gegeben zu haben.
Grundsätzlich wäre es schön, nicht immer Betrug oder meinungsfälschung zu unterstellen.
Ich persönlich habe nicht mit jeder DIR messung und Schiene die super Erfolge, habe aber so einigen Patienten helfen können, die noch keine 30 waren, aber vor Schmerzen nicht mehr reden konnten und arbeitsunfähig waren. Ich finde das schon ist ein toller Erfolg.
Klar kostet es alle das selbe, da der Aufwand der gleiche ist.

Eine Garantie gibt es nicht, nur eine gute Vordiagnostik und gründlich Untersuchung und Fragen, die ehrlich beantwortet werden.
Grundsätzlich aber würde ich immer zunächst eine Schiene bevorzugen, bevor man in die Prothetik einsteigt.

Herzliche Grüsse Dragana



Lala
Lala

Hallo Heyfish,

Ich bin auch in Bielefeld in Behandlung wegen CMD und würde mich über Erfahrungen/Empfehlung zu KO/ZA freuen. Gern an flowerly@arcor.de

MFG
Lala



FrauvW
Mitglied seit 27. 08. 2017
3 Beiträge

Ich (w57J) trage seit März eine DIR Schine im UK da nach Extraktion meiner OK Zähne und fehlerhafter Prothetik nicht mehr zu eruieren war wie bei mir der Biss überhaupt physiologisch sinnvoll wäre. Mein Mund war trotz Lippenschild an der OK Prothese eingefallen. Nun trage ich die Schiene bis meine neuen OK Implantate die Haltefunktion der Prothetik übernehmen können. Ich möchte nicht mehr ohne sein, es fühlt sich wenn ich die Schiene fürs Essen herausnehme völlig falsch an...als ob ich "auf den Felgen kaue".
Meine Gesichts und Halsmuskulatur ist viel entspannter. Ich kann das beurteilen da ich Sängerin bin. Ich würde mir jederzeit wieder eine DIR Vermessung machen lassen und eine Schiene. Im Winter wird vor der Anfertigung meiner neuen Prothese ohne Gaumen nochmal eine Messung durchgeführt. Insgesamt bin ich sehr zufrieden.