Implantologie aktuell - Seite 33
Das ITI nimmt Bewerbungen für den André Schroeder-Forschungspreis 2012 bis zum 15. April entgegen
Basel, Schweiz, 11. Januar 2012 – Das Internationale Team für Implantolgie (ITI), eine führende wissenschaftliche Organisation auf dem Gebiet der dentalen Implantologie, die sich der Förderung von evidenzbasierter Forschung und Ausbildung verschrieben hat, nimmt ab dem 1. Februar 2012 Bewerbungen für den renommierten André Schroeder-Forschungspreis entgegen.
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GOZ-Seminare der DGI mit wenigen Restplätzen: Implantologie abrechnen - Chancen und Strategien
Nur noch wenige Plätze gibt es für die beiden DGI-Kurse zu Chancen und Strategien in der Implantologie-Abrechnung nach der neuen GOZ: Die Veranstaltung in Mannheim am Samstag, 14. Januar ist weitgehend ausgebucht, die am 28. Januar in Hannover bietet noch Teilnahme-Möglichkeiten für Zahnärztinnen, Zahnärzte und deren Mitarbeiterinnen - auch ohne tiefere Abrechnungskenntnisse. Jeweils von 10 - 17.30 Uhr referiert DGI-Past-Präsident Prof. Dr. Günter Dhom über die strukturellen Unterschiede zwischen der alten und der neuen GOZ, stellt dar, was "neu" ist an der GOZ 2012 und vor allem, was dies für die Implantologie bedeutet: Was wurde abgewertet, was wurde aufgewertet, und was bedeutet das für die Praxis?
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Gewebeverlust nach Extraktionen verringern
Nach Extraktionen gehen bei spontaner Abheilung bis zu 50 Prozent des knöchernen Kieferkammvolumens verloren. Sofortimplantationen oder regenerative Maßnahmen sollen dies verhindern. Experten präsentierten beim 25. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) in Dresden das aktuelle Wissen und gaben klinische Empfehlungen.
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Nanostrukturen weisen Weg in die Zukunft
Im Knochen verankerte Titanimplantate sind ein solides Fundament für Zahnersatz. Der MKG-Chirurg Prof. Dr. Dr. Wilfried Wagner, Mainz, skizzierte beim 25. DGI-Kongress in Dresden den Weg von der Entdeckung der Osseointegration bis heute. Aktuell wird erforscht, wie sich Proteine effektiv an Implantate ankoppeln und Zellen zur Knochensynthese anregen lassen. Nanostrukturen könnten dabei eine Schlüsselfunktion übernehmen.
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Studierende der Zahnmedizin absolvieren DGI-Curriculum an der Universität Göttingen - Neu konzipiertes Curriculum gewährt vertieften Einblick in die Implantologie
(Göttingen) Im Universitätsklinikum Göttingen haben 34 Studierende der Zahnmedizin mit Er- folg ein neu konzipiertes Curriculum der Deutschen Gesellschaft für Implantologie absolviert. Das entspricht 90 Prozent ihres Uni-Jahrgangs. Über zwei Semester hörten die angehenden Zahnärzte am Zentrum Zahn- und Kieferheilkunde der Georg-August-Universität Vorlesungen, übten Eingriffe am Unterkiefermodell und sahen bei Operationen zu. Nach dem Studium werden ihnen nun die ersten vier der insgesamt neun Wochenendkurse des DGI-APW Curriculums Implantologie erlassen. weiterlesen
DGI-Tagungspreise: Vier Forschergruppen in Dresden ausgezeichnet
Am Ende des 25. Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Implantologie, der vom 24. – 26. November in Dresden stattfand, wählte eine Tagungspreiskommission die besten Vorträge. Bewertet wurden Präsentationen im Forum Wissenschaft, im Forum Praxis und Wissenschaft und in der Postersitzung. Die mit je 500 Euro dotierten Preise werden auf dem Gemeinschaftskongress der SGI, DGI und ÖGI im Dezember 2012 in Bern überreicht.
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Implantataufbauten Marke Eigenbau – wer steht bei Frakturen gerade ?
Nicht zuletzt mit dem Entwurf der neuen GOZ hört es mancher Zahnarzt wirtschaftlich knirschen und knacken – da scheint es durchaus attraktiv, die Wertschöpfungskette zu optimieren, indem die Implantataufbauten im eigenen Praxislabor gefertigt werden. Moderne, in technischer und auch finanzieller Hinsicht praxislabor-gängige CAD/ CAM –Geräte machen die eigene Fertigung individuellen Zahnersatzes zusätzlich attraktiv. Aber wie sieht die Gewährleistung aus und was passiert, wenn es zu Frakturen der Aufbauelemente oder Verschraubungen kommt ?
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Teamgedanken ernst nehmen: DGÄZ bietet ab sofort Fortbildung für Zahntechnik und ZFA
„Wer Ästhetik in der Praxis anbieten will, wird nicht weit kommen, wenn er nicht das passend ausgebildete Team an seiner Seite hat“, sagt Prof. Dr. mult Robert Sader, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde/DGÄZ. Eine deutlich wachsende Anzahl an Zahnarztpraxen setze ihren Fokus auf ästhetische Lösungen für die Patienten – nicht zuletzt erkennbar an entsprechenden Informationen auf der Praxiswebsite.
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Straumann organisiert sich neu, um zukünftiges Wachstum zu fördern
Die Straumann-Gruppe gab heute die Einführung einer neuen Organisation für das kommende Jahr bekannt. Diese soll die Beweglichkeit des Unternehmens erhöhen, dessen Effizienz steigern und darüber hinaus unternehmerisches Handeln fördern sowie Markteinführungen beschleunigen.
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2. Implant expo: Wachstum in der Implantologie – und internationale Teilnehmer
Die Signale in der Implantologie stehen auf Wachstum – das ist die klare Bilanz der Pressekonferenz zur 2. Implant expo am 25. November in Dresden. Die einzige spezialisierte Dental-Fachmesse war schon kurze Zeit nach Anmeldestart ausgebucht – schließlich fanden über 110 Unternehmen und Organisationen Platz unter dem Dach des Dresdner Congress Centers, in dem parallel die DGI ihren 25. Jahreskongress abhielt. Insgesamt konnten Messe und Kongress deutlich über 2500 Teilnehmer verbuchen.
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Leistungen
Abstracts
- Randomisierte klinische Studie zum Einfluss verblockter Kronen auf kurzen Implantaten im Unterkiefer nach dreijähriger Belastung
- Kurze versus längere Implantate und vertikaler Augmentationmittels Distraktionsosteogenese: Einjahres-Follow up einer randomisierten Split mouth-Studie
- Implantate mit einer Länge von 4,0 mm im Vergleich zu längeren Implantaten in Verbindung mit einer Augmentation des atrophierten Kiefers: Ergebnisse einer multizentrischen randomisiert kontrollierten Studie nach einem Jahr unter Belastung
- Fünfjahresergebnisse einer randomisiert kontrollierten Studie zum Vergleich einer Versorgung des atrophierten Kiefers mit Zahnersatz auf 5,0 mm langen oder längeren Implantaten in Kombination mit einer Augmentationsmaßnahme
- Implantatprothetische Rehabilitation im atrophierten Seitenzahnbereich auf Implantaten mit einer Länge von 6,0 mm und einem Durchmesser von 4,0 mm oder auf längeren Implantaten in Verbindung mit einer Augmentation. Ergebnisse einer randomisiert
- Implantatprothetische Versorgung des atrophierten Seitenzahnbereichs auf 5,0 x 5,0 mm Titanimplantaten mit einer nanostrukturierten kalziumhaltigen Oberfläche oder auf langen Implantaten im augmentierten Knochen: Dreijahresergebnisse einer randomisiert k