Implantologie aktuell - Seite 28
Implantologie für Zahnmedizinstudenten - 3. DGOI Kurs wieder ein Erfolg
Mit dem zweitägigen Einsteigerkurs „Implantologie für Studierende“ hat die Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) ein beliebtes Fortbildungskonzept ins Leben gerufen, das in diesem Jahr zum dritten Mal stattgefunden hat. Rund 70 Studierende der Zahnmedizin aus ganz Deutschland kamen am 21. und 22. Juli unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Georg H. Nentwig, Fortbildungsreferent der DGOI, im Sporthotel Achental in Grassau/Chiemsee zusammen, um ihre ersten Schritte in die orale Implantologie zu unternehmen.
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Gelungene Auftaktveranstaltung der DGZI-geprüften Fortbildungsreihe für Zahnärzte und Zahntechniker in Essen
„Besonders beeindruckt im Vortrag von Prof. Dr. Werner Götz, Uni Bonn, haben mich die vielfältigen Modifikationen des Verlaufs des Nervus alveolaris inferior, die bei der Implantatplanung zu beachten sind“, so Dr. Friedhelm Heinemann (Morsbach), Past-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI). Mit dem Einführungsvortrag des Bonner Hochschullehrers zu den Themen „Anatomische Grundlagen der oralen Implantologie“ und „Biologische Grundlagen der Osseointegration“ begann am 22./23. Juni die 19. Staffel des „Curriculum Implantatprothetik“ der DGZI-geprüften Fortbildungsreihe für Zahnärzte und Zahntechniker in Essen.
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DVD/Blu-ray-Kompendium Implantatprothetik: Vier Teams – ihre Konzepte und Lösungen
Vor dem Hintergrund neuer Technologien, Materialien und Verfahren haben sich die implantatprothetischen Therapiekonzepte in den vergangenen Jahren stark gewandelt und weiterentwickelt. Gefördert und beschleunigt wird diese Entwicklung durch die intensive Zusammenarbeit von Spezialisten verschiedener Fachdisziplinen, was eine Grundvoraussetzung zum Erreichen hochwertiger Behandlungsresultate darstellt.
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Einfluss der Ernährung auf das stomatognathe System
Die systemischen Zusammenhänge von Mundgesundheit und Allgemeingesundheit haben die Tür geöffnet für eine erweiterte Sicht auf die Zahnmedizin: Auch Ernährung gehört dazu. Sie hat weit mehr Wirkung auf die Mundgesundheit – und umgekehrt – als bisher beachtet. Um dieses Thema ging es beim 4. Hirschfeld-Tiburtius-Symposium des Dentista Clubs am 2. Juni 2012 in Berlin. Unter wissenschaftlicher Leitung von PD Dr. Ingrid Peroz/Charité wurden systemische Zusammenhänge, lokale Zusammenhänge und auch Gender-Aspekte rund um die Ernährung und das stomatognathe System vorgestellt.
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Studentenangebot der DGÄZ mit begeisterter Resonanz: StarterKit Ästhetik & Funktion geht in Runde 2
Es war eine Idee – ob sie bei Studenten zünden würde, war nicht ganz sicher: „Wir wissen aus unserer eigenen Lehr-Erfahrung an der Hochschule, dass Zahnmedizinstudenten vor allem auf den nächst anstehenden Abschluss und Schein blicken“, sagt Prof. Dr. mult. Robert Sader, Präsident der DGÄZ; „dafür haben wir großes Verständnis. Das Studium verlangt erheblichen Einsatz. Ob dann noch Interesse an einem Fortbildungs-Add-on besteht, waren wir wirklich gespannt!“
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Anzahl angestellter Zahnärzte steigt
Die Anzahl in Praxen angestellter Zahnärztinnen geht deutlich nach oben. Einerseits mag dies mit einer geplante Familiengründung zusammenhängen, andererseits aber auch mit der bei Zahnärztinnen offenbar favorisierten längeren „Trainingsphase“ im Angestelltenstatus vor der eigenen Niederlassung. Und manche sehen diese Phase gar nicht als Übergangszeit, sondern sehen sich in ihrem Berufsleben auf der Seite der angestellten Mitarbeiter in einem Team.
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„Verzeichnisse von Analogen Bewertungen“ zur neuen Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ)
Mit der novellierten GOZ hat der Verordnungsgeber die Analogieregelung an die Regelung in der Gebührenordnung für Ärzte angepasst. Mit der Neufassung von § 6 Absatz 1 Satz 1 können Leistungen, die im Gebührenverzeichnis fehlen, analog berechnet werden, egal wann Anwendungsreife bestand oder weshalb die Leistung nicht aufgenommen wurde. Der Zahnarzt legt in eigener Verantwortung fest, welche GOZ-Gebührennummer nach Schwierigkeit und Zeitaufwand der nicht abgebildeten Leistung am ehesten entspricht.
weiterlesenCurriculum Implantatprothetik 2012/2013 startet - DGZI-geprüfte Fortbildungreihe für Zahnärzte und Zahntechniker in Essen
ür Kurzentschlossene mit Blick für eine qualitätsorientierte Implantologie: Am 22./23. Juni 2012 beginnt die 19. Staffel des „Curriculum Implantatprothetik“ in Essen mit Teilnehmern aus dem gesamten Bundesgebiet. „Die Fortbildungsreihe ist das Ergebnis einer langjährigen und konstruktiven Zusammenarbeit der Deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Implantologie (DGZI) als ältester wissenschaftlicher implantologischer Gesellschaft Europas und dem zertifizierten Schulungszentrum FUNDAMENTAL, erklärt Zahntechnikermeister Klaus Osten, weiterlesen
Drei neue DZOI-Working Groups
Unter der Überschrift „Implantologie für soziale Fälle“ informieren am Samstag, den 14. Juli 2012, DZOI-Präsident Dipl. Ing. Dr. med. dent. Helmut B. Engels sowie DZOI-Beratungsarzt Dr. med. dent. Christoph T. Sliwowski von 9.00 bis 18.00 Uhr über kostengünstige Therapieversorgungen der Implantologie. Es wird die theoretische Basis vermittelt sowie am Übungsmodell eine “step by step“-Operation durchgeführt einschließlich einer Live-OP mit direkter prothetischer Versorgung. Veranstaltungsort ist die Zahnimplantat Klinik St. Vinzenz Krankenhaus, Schloßstr. 85- 87 in Düsseldorf. Die Kosten pro Teilnehmer sind 290,00 Euro für DZOI-Mitglieder sowie 390,00 Euro für Nicht-Mitglieder.
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Humanpräparatekursus an der Chulalongkorn Universität in Bangkok
Die Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) kennzeichnen zwei Stärken: Hochkarätige, praxisorientierte Fortbildungen und ein aktives Netzwerk mit zahlreichen internationalen implantologischen Fachgesellschaften. Jetzt sind diese beiden Stärken in einem einzigartigen Fortbildungsangebot vereint. Am 6. und 7. Januar 2013 veranstaltet die DGOI in Bangkok, Thailand, einen Kursus mit Hands-on an Humanpräparaten für bis zu 25 Teilnehmer
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Leistungen
Abstracts
- Randomisierte klinische Studie zum Einfluss verblockter Kronen auf kurzen Implantaten im Unterkiefer nach dreijähriger Belastung
- Kurze versus längere Implantate und vertikaler Augmentationmittels Distraktionsosteogenese: Einjahres-Follow up einer randomisierten Split mouth-Studie
- Implantate mit einer Länge von 4,0 mm im Vergleich zu längeren Implantaten in Verbindung mit einer Augmentation des atrophierten Kiefers: Ergebnisse einer multizentrischen randomisiert kontrollierten Studie nach einem Jahr unter Belastung
- Fünfjahresergebnisse einer randomisiert kontrollierten Studie zum Vergleich einer Versorgung des atrophierten Kiefers mit Zahnersatz auf 5,0 mm langen oder längeren Implantaten in Kombination mit einer Augmentationsmaßnahme
- Implantatprothetische Rehabilitation im atrophierten Seitenzahnbereich auf Implantaten mit einer Länge von 6,0 mm und einem Durchmesser von 4,0 mm oder auf längeren Implantaten in Verbindung mit einer Augmentation. Ergebnisse einer randomisiert
- Implantatprothetische Versorgung des atrophierten Seitenzahnbereichs auf 5,0 x 5,0 mm Titanimplantaten mit einer nanostrukturierten kalziumhaltigen Oberfläche oder auf langen Implantaten im augmentierten Knochen: Dreijahresergebnisse einer randomisiert k