Implantologie aktuell - Seite 10
Zusammenarbeit von Straumann und Sirona bietet Zahnarztpraxen und Laboren breitere Auswahl an CAD/CAM-Prothetik
Basel, 28. Oktober 2015 – Straumann und Sirona Dental Systems haben eine Zusammenarbeitsvereinbarung unterzeichnet, die es Zahnarztpraxen ermöglicht, vor Ort in der Praxis individualisierte Implantat-Prothetikelemente mit dem Sirona CEREC-System und Variobase Sekundärteilen von Straumann herzustellen. Laborkunden können im Rahmen des inLab-Workflows von Sirona gleichzeitig das zentralisierte Fräsangebot des Vertrauenspartners Straumann nutzen. weiterlesen
1. DZOI-Gutachtertagung in Hamburg
Hamburg/Landshut, 26.10.2015. Das Deutsche Zentrum für orale Implantologie e. V. (DZOI) hat am 16. Oktober 2015 in Hamburg seine erste Gutachtertagung durchgeführt. Ziel des Fachverbandes ist es, die erfahrenen Zahn-Implantologen unter seinen Mitgliedern in ihrer Gutachtertätigkeit zu unterstützen. Hierfür wird es künftig einmal jährlich eine eigene Fortbildungsveranstaltung geben. weiterlesen
Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Das ITI kündigt Einführung von ITI Online Academy Campuses und Classrooms an
Basel, Schweiz, 19. Oktober 2015 – Nur ein Jahr nach der erfolgreichen Lancierung seiner E-Learning-Plattform, der ITI Online Academy, kündigte das Internationale Team für Implantologie (ITI), eine führende wissenschaftliche Organisation auf dem Gebiet der dentalen Implantologie, die sich der Förderung von evidenzbasierter Forschung und Ausbildung verschrieben hat, mit der Einführung der Campuses und Classrooms eine bedeutende Erweiterung der ITI Online Academy an. weiterlesen
Mikroelektronische Knochenimplantate funken den Stand der Knochenheilung
Die ursprünglich in den 60er Jahren zur Überwachung von Astronauten entwickelte telemetrische Informationsmedizintechnik wird seit etlichen Jahren weltweit erfolgreich zur Überwachung und Steuerung der Vitalfunktionen von menschlichen Organen eingesetzt. weiterlesen
45. Internationaler Jahreskongress der DGZI in Wiesbaden: „Zahntechnik und Implantologie – Schnittstelle zum Erfolg“
„Die Schnittstelle zwischen Zahntechnik und Implantologie muss nicht nur aktiviert und gepflegt, nein sie muss täglich gelebt werden!“ mit diesem klaren Statement zeigte Prof. (CAI) Dr. Roland Hille, der erneut als Kongresspräsident des Internationalen Jahreskongress der ältesten europäischen implantologischen Fachgesellschaft fungiert, nicht nur Flagge, nein er wies dem 45. Jahreskongress auch im Grußwort bereits den Weg! weiterlesen
Praxis lebt von Forschung und Wissenschaft
Mannheim, 25. September 2015. Richtig entscheiden – Patienten begeistern: Unter diesem Motto fand der 3. DENTSPLY Implants Kongress (DIKON) vom 18. bis 19. September 2015 in Berlin statt. Mehr als 1.000 Besucher waren in das Designhotel „andel`s“ gekommen, um in Vorträgen und Workshops ihre implantologischen Kenntnisse auf den neuesten Stand zu bringen. weiterlesen
DGI Masterstudiengang Orale Implantologie & Parodontaltherapie: Großes MOI-kaner-Treffen in Wien
Mit hohen Teilnehmerzahlen ist der mittlerweile 14. zweijährige DGI-Masterstudiengang in Kooperation
mit der Steinbeis-Hochschule Anfang diesen Jahres in Du?sseldorf gestartet – mit einer
Neuerung: die parodontologischen Inhalte wurden ausgebaut, der Masterstudiengang heißt seit
2015 entsprechend „Implantologie & Parodontaltherapie“. weiterlesen
Spannungsfeld im Zahn
Einen Riss hier, eine Abplatzung da, eine Schlifffacette:was einmal an Zahnhartsubstanz verloren gegangen ist, kann der Zahn selber nicht heilen. Bis es jedoch zu einer derartigen Beschädigung kommt, muss erst einiges passieren, den so ein Zahn hält ganz schön was aus.
weiterlesenStraumann weist 9% organisches Wachstum und weitere Rentabilitätssteigerungen im ersten Halbjahr 2015 aus
- Umsatzanstieg im ersten Halbjahr um 17% in Lokalwährungen bzw. 11% in CHF auf CHF 399 Mio. (inkl. CHF 28 Mio. von Neodent1), trotz erheblicher Einflüsse durch Euro
- Stärkstes Quartal seit 2008, als Rezession den Dentalmarkt erfasste; organisches Wachstum erreicht im zweiten Quartal 10%, angetrieben von den USA, Deutschland, Japan und den Schwellenmärkten
- Operativer Leverage sowie Massnahmen zur Kostensenkung bringen EBIT-Marge auf 21%
- Reingewinn erreicht CHF 73 Mio. vor Sondereffekten aus dem Zusammenschluss mit Neodent2
- Weitere Investitionen in Wachstumsmärkte, Value-Segment und Technologieplattform
- Gruppe erhöht Ausblick für das Gesamtjahr
Ersatzgewebe aus dem Drucker: sichere Planung durch individuelle Passung
Die (zahn)medizinische Forschung interessiert sich seit langem für die Beantwortung der Frage, wie Zellen und Gewebe auf und mit Oberflächen und körperfremde(n) Materialien re(inter)agieren. Noch ist das Rätsel um die Wechselwirkungen zwischen künstlichen Implantaten und dem menschlichen Organismus trotz aller Bemühungen nicht gelöst, mangelhafte oder fehlerhafte Anhaftung der Implantate oder auch Immunabwehrreaktionen stören die Vision der perfekten regenerativen (Zahn-)Medizin.
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Leistungen
Abstracts
- Randomisierte klinische Studie zum Einfluss verblockter Kronen auf kurzen Implantaten im Unterkiefer nach dreijähriger Belastung
- Kurze versus längere Implantate und vertikaler Augmentationmittels Distraktionsosteogenese: Einjahres-Follow up einer randomisierten Split mouth-Studie
- Implantate mit einer Länge von 4,0 mm im Vergleich zu längeren Implantaten in Verbindung mit einer Augmentation des atrophierten Kiefers: Ergebnisse einer multizentrischen randomisiert kontrollierten Studie nach einem Jahr unter Belastung
- Fünfjahresergebnisse einer randomisiert kontrollierten Studie zum Vergleich einer Versorgung des atrophierten Kiefers mit Zahnersatz auf 5,0 mm langen oder längeren Implantaten in Kombination mit einer Augmentationsmaßnahme
- Implantatprothetische Rehabilitation im atrophierten Seitenzahnbereich auf Implantaten mit einer Länge von 6,0 mm und einem Durchmesser von 4,0 mm oder auf längeren Implantaten in Verbindung mit einer Augmentation. Ergebnisse einer randomisiert
- Implantatprothetische Versorgung des atrophierten Seitenzahnbereichs auf 5,0 x 5,0 mm Titanimplantaten mit einer nanostrukturierten kalziumhaltigen Oberfläche oder auf langen Implantaten im augmentierten Knochen: Dreijahresergebnisse einer randomisiert k