Diskussions-Forum Zahnimplantate und Zahnersatz

Schmerzen nach implantation

g Keiser
g Keiser

Sehr geehrte Damen und Herren
Nachdem ein schlecht angepasstes Provisorium hastig auf Implantate 11-21-24 aufgeschraubt worden war, traten meine Schmerzen zum ersten Mal auf.
Bedingt durch dieses nicht passende Provisorium ging die Okklusion auf der linken Seite verloren. Um dieses wieder herzustellen, wurde eine Woche später die Brücke 25-27 stark abgeschliffen.
Meine Schmerzsituation blieb unverändert bestehen, nur die Brücke 25-27 sieht nun sehr schlecht aus.
Zwei Wochen später trat ein intensives Brennen in der implantierten Region auf. Dazu erlitt ich eine partiale Taubheit der Oberlippe links und eine leichte Schwellung in der Nähe des linken Nasenflügels.
Beim Berühren fühlt sich dieser Region anders an als vorher. Das Provisorium wurde entfernt und die Schmerzen gingen zurück. Nach drei Tagen wurde es, ohne Korrektur wieder eingesetzt.
Es folgten diverse Anpassungen an dieses Provisorium, um den Druck auf die Gaumen zu verringern. Eine dauerhafte Besserung blieb allerdings aus.
Ende August 2014 nahmen Schmerzen und Taubheit erneut stark zu. Sie wurden von einer täglich zunehmenden Gaumenschwellung der Region 11 - 24 begleitet. Die Gaumennarbe fing an sich zu öffnen. Nach vier Tagen musste das Provisorium entfernt werden. Danach bildete sich die Schwellung sehr rasch zurück. Die Schmerzen bestehen weiterhin bis heute obwohl ich nur eine Schiene trage.
Die Schmerzen sind auf der linken Seite um Implantat 21-24 (25). Das Brennen zieht sich manchmal bis zur linken Nasenwand. Die Taubheit ist an der Oberlippe links.
Behandelnde Ärzte haben verschiedene Ursachen in Erwägung gezogen, aber keine hat sich bestätigt.
Der Allergietest auf verschiedene Materialien blieb negativ. Eine Trigeminusneuralgie wurde durch eine Neurologische Untersuchung mit CT im August 2014 und einem Kopf MRT im Februar 2015 ganz ausgeschlossen.
Das Metall der Implantate verhindert eine genaue Beurteilung der vorderen in Frage stehenden Region.
Das CT hat auch keine Sinusperforation gezeigt. Eine Bakteriologische Untersuchung des Implantats 24 im Oktober 2014 blieb negativ.
Zwei Versuche die Schiene durch abnehmbare Prothese zu ersetzen sind wegen wundem Gaumen oder plötzlichen hartnäckigen Ohren-, Hals- und Nackenschmerzen gescheitert. Dazu kamen Übelkeit und starker, trockener Brechreiz.
Diese Symptome wurden von zwei HNO auf starke Muskelverspannungen zurückgeführt. Diese Symptome verschwanden erst, nachdem ich auf diese Prothese ganz verzichtet habe.
Eine Akupunktur Behandlung brachte für eine gewisse Zeit eine Besserung. Die Neuraltherapie nützte wenig. Ich konnte auf Solcoseryl Dental Paste nicht verzichten. ( …. obwohl ich keine Wunde habe !) Seit Monaten muss ich täglich bis zu 6 Mal diese Paste auf die Gaumen 21 - 24 streichen, um die Schmerzen erträglich zu gestalten.
Ich habe verschiedene Oralchirurgen/Kieferchirurgen aufgesucht und verschiedene Meinungen gehört. Solche Probleme kommen zirka einmal pro Jahr nach einer Implantation vor. Einer meint: Zu wenig Knochenmasse am Ausgang des Implantates 24. Die Aussage des Anderen: Implantat 21 ist medial platziert.
Vor drei Wochen wurde wiederholt Ultracain in den Kanal Incisivus gespritzt. Jedes Mal wurden die Schmerzen temporär schnell beseitigt.
Zwei Zahnärzte rieten mir das Implantat 21 zu entfernen. Beide wiesen aber darauf hin, dass diese Massnahme keine Garantie für das Verschwinden der Schmerzen sei.
Die Zahnärzte, die die Implantologie und die Prothetische Versorgung im 2014 durchgeführt haben, spielen bis heute die Ahnungslosen. Es wurden verschiedene Röntgenkontrollen von Zahn 11, 21, 24, inklusive Zahnpanoramas und zwei neue hochauflösende 3 D Röntgen (DVT) in diesem Jahr gemacht. Ein drittes DVT ist für September vorgesehen.
Ihnen genügt, dass die Roentgen Bilder nach Ihrer Beurteilung in Ordnung sind. Auf meine andauernden Schmerzen gehen sie nicht ein.
Aus diesem Grunde habe ich mich an andere Zahnärzte gewandt.
Sind Ihnen ähnliche Fälle bekannt?
Ich bitte Sie um einen Rat.



Dr. Dr. B. Zahedi
Mitglied seit 06. 12. 2000
4044 Beiträge

hallo,
wurde ein unverträglichkeitstest auf titan gemacht (tst)?
gruß
b. zahedi



g Keiser
g Keiser

Guten Tag Herr Dr. Zahedi
Besten Dank für die rasche Antwort. Eine Unverträglichkeit auf Titan kann nach meiner Meinung ausgeschlossen werden. Meine ersten drei Implantate 47-46-45 wurden im 1999 eingesetzt und vom Zahnarzt der die Implantate 11-21 -24 gesetzt hat, als gut beurteilt. Die Implantate 25 – 27 vom September 2008 beurteilte er wie folgt: distales Implantat ist zu gross und hat keine palatinale Knochenwand. Beide Implantate ragen in Sinus max. hinein. Die Implantate vom Dezember 2012 16-14-13 seien alle drei palatinal eingesetzt. Merkwürdig ist, dass diese Implantate die Kaubelastung gut überstanden haben und mir bis heute keine Schwierigkeit machten.
Der Befund der CT der Nasennebenhöhlen vom August 2014 lautet: Auf der linken Seite in der Regio 2 erreicht das vordere Implantat im Bereich der ehemaligen Eckzähne mit der Spitze knapp in den Boden des unteren Nasengangs und das hintere Implantat im Bereich der Molaren reicht in den Boden vom linken Sinus maxillaris. Eine enge Beziehung zum Austritt von Nervus maxillaris lässt sich nicht erkennen. Die Rö. sind in meinem Fall keine grosse Hilfe.
Gibt es keine Messungen um ein neurologisches Defizit der Nerven Incisivus oder maxillaris nachzuweisen?
Wie sollte ich eine temporär schmerzfreie Periode nach einer Ultracain Injektion in Kanal Incisivus werten? Ist diese Wirkung ein solides Argument um Implantat 21 herauszunehmen?
Ich bezweifle, dass ein drittes, hochauflösendes 3 D Röntgen (DVT) (ohne Kostenfolge) dieses Mal einen Kontakt der Implantate in Regio 21 und 11 zum Nerven Kanal des N. incisivus aufzeigen kann, während alle andere Rö und DVT, auch hochauflösende, es zuvor nicht konnten.
Für Ihre sehr geschätzte Antwort danke ich Ihnen im Voraus bestens.
Mit freundlichen Grüssen

g Keiser



mar1291
mar1291

Guten Tag Herr Dr. Zahedi
Besten Dank für die rasche Antwort. Eine Unverträglichkeit auf Titan kann nach meiner Meinung ausgeschlossen werden. Meine ersten drei Implantate 47-46-45 wurden im 1999 eingesetzt und vom Zahnarzt der die Implantate 11-21 -24 gesetzt hat, als gut beurteilt. Die Implantate 25 – 27 vom September 2008 beurteilte er wie folgt: distales Implantat ist zu gross und hat keine palatinale Knochenwand. Beide Implantate ragen in Sinus max. hinein. Die Implantate vom Dezember 2012 16-14-13 seien alle drei palatinal eingesetzt. Merkwürdig ist, dass diese Implantate die Kaubelastung gut überstanden haben und mir bis heute keine Schwierigkeit machten.
Der Befund der CT der Nasennebenhöhlen vom August 2014 lautet: Auf der linken Seite in der Regio 2 erreicht das vordere Implantat im Bereich der ehemaligen Eckzähne mit der Spitze knapp in den Boden des unteren Nasengangs und das hintere Implantat im Bereich der Molaren reicht in den Boden vom linken Sinus maxillaris. Eine enge Beziehung zum Austritt von Nervus maxillaris lässt sich nicht erkennen. Die Rö. sind in meinem Fall keine grosse Hilfe.
Gibt es keine Messungen um ein neurologisches Defizit der Nerven Incisivus oder maxillaris nachzuweisen?
Wie sollte ich eine temporär schmerzfreie Periode nach einer Ultracain Injektion in Kanal Incisivus werten? Ist diese Wirkung ein solides Argument um Implantat 21 herauszunehmen?
Ich bezweifle, dass ein drittes, hochauflösendes 3 D Röntgen (DVT) (ohne Kostenfolge) dieses Mal einen Kontakt der Implantate in Regio 21 und 11 zum Nerven Kanal des N. incisivus aufzeigen kann, während alle andere Rö und DVT, auch hochauflösende, es zuvor nicht konnten.
Für Ihre sehr geschätzte Antwort danke ich Ihnen im Voraus bestens.
Mit freundlichen Grüssen

g Keiser



g Keiser
g Keiser

Guten Tag Herr Dr. Zahedi
Besten Dank für die rasche Antwort. Eine Unverträglichkeit auf Titan kann nach meiner Meinung ausgeschlossen werden. Meine ersten drei Implantate 47-46-45 wurden im 1999 eingesetzt und vom Zahnarzt der die Implantate 11-21 -24 gesetzt hat, als gut beurteilt. Die Implantate 25 – 27 vom September 2008 beurteilte er wie folgt: distales Implantat ist zu gross und hat keine palatinale Knochenwand. Beide Implantate ragen in Sinus max. hinein. Die Implantate vom Dezember 2012 16-14-13 seien alle drei palatinal eingesetzt. Merkwürdig ist, dass diese Implantate die Kaubelastung gut überstanden haben und mir bis heute keine Schwierigkeit machten.
Der Befund der CT der Nasennebenhöhlen vom August 2014 lautet: Auf der linken Seite in der Regio 2 erreicht das vordere Implantat im Bereich der ehemaligen Eckzähne mit der Spitze knapp in den Boden des unteren Nasengangs und das hintere Implantat im Bereich der Molaren reicht in den Boden vom linken Sinus maxillaris. Eine enge Beziehung zum Austritt von Nervus maxillaris lässt sich nicht erkennen. Die Rö. sind in meinem Fall keine grosse Hilfe.
Gibt es keine Messungen um ein neurologisches Defizit der Nerven Incisivus oder maxillaris nachzuweisen?
Wie sollte ich eine temporär schmerzfreie Periode nach einer Ultracain Injektion in Kanal Incisivus werten? Ist diese Wirkung ein solides Argument um Implantat 21 herauszunehmen?
Ich bezweifle, dass ein drittes, hochauflösendes 3 D Röntgen (DVT) (ohne Kostenfolge) dieses Mal einen Kontakt der Implantate in Regio 21 und 11 zum Nerven Kanal des N. incisivus aufzeigen kann, während alle andere Rö und DVT, auch hochauflösende, es zuvor nicht konnten.
Für Ihre sehr geschätzte Antwort danke ich Ihnen im Voraus bestens.
Mit freundlichen Grüssen

g Keiser



Keiser Josiane
Keiser Josiane

Guten Tag Herr Dr. Zahedi
Besten Dank für die rasche Antwort. Eine Unverträglichkeit auf Titan kann nach meiner Meinung ausgeschlossen werden. Meine ersten drei Implantate 47-46-45 wurden im 1999 eingesetzt und vom Zahnarzt der die Implantate 11-21 -24 gesetzt hat, als gut beurteilt. Die Implantate 25 – 27 vom September 2008 beurteilte er wie folgt: distales Implantat ist zu gross und hat keine palatinale Knochenwand. Beide Implantate ragen in Sinus max. hinein. Die Implantate vom Dezember 2012 16-14-13 seien alle drei palatinal eingesetzt. Merkwürdig ist, dass diese Implantate die Kaubelastung gut überstanden haben und mir bis heute keine Schwierigkeit machten.
Der Befund der CT der Nasennebenhöhlen vom August 2014 lautet: Auf der linken Seite in der Regio 2 erreicht das vordere Implantat im Bereich der ehemaligen Eckzähne mit der Spitze knapp in den Boden des unteren Nasengangs und das hintere Implantat im Bereich der Molaren reicht in den Boden vom linken Sinus maxillaris. Eine enge Beziehung zum Austritt von Nervus maxillaris lässt sich nicht erkennen. Die Rö. sind in meinem Fall keine grosse Hilfe.
Gibt es keine Messungen um ein neurologisches Defizit der Nerven Incisivus oder maxillaris nachzuweisen?
Wie sollte ich eine temporär schmerzfreie Periode nach einer Ultracain Injektion in Kanal Incisivus werten? Ist diese Wirkung ein solides Argument um Implantat 21 herauszunehmen?
Ich bezweifle, dass ein drittes, hochauflösendes 3 D Röntgen (DVT) (ohne Kostenfolge) dieses Mal einen Kontakt der Implantate in Regio 21 und 11 zum Nerven Kanal des N. incisivus aufzeigen kann, während alle andere Rö und DVT, auch hochauflösende, es zuvor nicht konnten.
Für Ihre sehr geschätzte Antwort danke ich Ihnen im Voraus bestens.
Mit freundlichen Grüssen

g Keiser



g Keiser
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Guten Tag Herr Dr. Zahedi
Besten Dank für die rasche Antwort. Eine Unverträglichkeit auf Titan kann nach meiner Meinung ausgeschlossen werden. Meine ersten drei Implantate 47-46-45 wurden im 1999 eingesetzt und vom Zahnarzt der die Implantate 11-21 -24 gesetzt hat, als gut beurteilt. Die Implantate 25 – 27 vom September 2008 beurteilte er wie folgt: distales Implantat ist zu gross und hat keine palatinale Knochenwand. Beide Implantate ragen in Sinus max. hinein. Die Implantate vom Dezember 2012 16-14-13 seien alle drei palatinal eingesetzt. Merkwürdig ist, dass diese Implantate die Kaubelastung gut überstanden haben und mir bis heute keine Schwierigkeit machten.
Der Befund der CT der Nasennebenhöhlen vom August 2014 lautet: Auf der linken Seite in der Regio 2 erreicht das vordere Implantat im Bereich der ehemaligen Eckzähne mit der Spitze knapp in den Boden des unteren Nasengangs und das hintere Implantat im Bereich der Molaren reicht in den Boden vom linken Sinus maxillaris. Eine enge Beziehung zum Austritt von Nervus maxillaris lässt sich nicht erkennen. Die Rö. sind in meinem Fall keine grosse Hilfe.
Gibt es keine Messungen um ein neurologisches Defizit der Nerven Incisivus oder maxillaris nachzuweisen?
Wie sollte ich eine temporär schmerzfreie Periode nach einer Ultracain Injektion in Kanal Incisivus werten? Ist diese Wirkung ein solides Argument um Implantat 21 herauszunehmen?
Ich bezweifle, dass ein drittes, hochauflösendes 3 D Röntgen (DVT) (ohne Kostenfolge) dieses Mal einen Kontakt der Implantate in Regio 21 und 11 zum Nerven Kanal des N. incisivus aufzeigen kann, während alle andere Rö und DVT, auch hochauflösende, es zuvor nicht konnten.
Für Ihre sehr geschätzte Antwort danke ich Ihnen im Voraus bestens.
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g Keiser



mar1291
mar1291

Guten Tag Herr Dr. Zahedi
Besten Dank für die rasche Antwort. Eine Unverträglichkeit auf Titan kann nach meiner Meinung ausgeschlossen werden. Meine ersten drei Implantate 47-46-45 wurden im 1999 eingesetzt und vom Zahnarzt der die Implantate 11-21 -24 gesetzt hat, als gut beurteilt. Die Implantate 25 – 27 vom September 2008 beurteilte er wie folgt: distales Implantat ist zu gross und hat keine palatinale Knochenwand. Beide Implantate ragen in Sinus max. hinein. Die Implantate vom Dezember 2012 16-14-13 seien alle drei palatinal eingesetzt. Merkwürdig ist, dass diese Implantate die Kaubelastung gut überstanden haben und mir bis heute keine Schwierigkeit machten.
Der Befund der CT der Nasennebenhöhlen vom August 2014 lautet: Auf der linken Seite in der Regio 2 erreicht das vordere Implantat im Bereich der ehemaligen Eckzähne mit der Spitze knapp in den Boden des unteren Nasengangs und das hintere Implantat im Bereich der Molaren reicht in den Boden vom linken Sinus maxillaris. Eine enge Beziehung zum Austritt von Nervus maxillaris lässt sich nicht erkennen. Die Rö. sind in meinem Fall keine grosse Hilfe.
Gibt es keine Messungen um ein neurologisches Defizit der Nerven Incisivus oder maxillaris nachzuweisen?
Wie sollte ich eine temporär schmerzfreie Periode nach einer Ultracain Injektion in Kanal Incisivus werten? Ist diese Wirkung ein solides Argument um Implantat 21 herauszunehmen?
Ich bezweifle, dass ein drittes, hochauflösendes 3 D Röntgen (DVT) (ohne Kostenfolge) dieses Mal einen Kontakt der Implantate in Regio 21 und 11 zum Nerven Kanal des N. incisivus aufzeigen kann, während alle andere Rö und DVT, auch hochauflösende, es zuvor nicht konnten.
Für Ihre sehr geschätzte Antwort danke ich Ihnen im Voraus bestens.
Mit freundlichen Grüssen

g Keiser



MARTIN KEISER
MARTIN KEISER

Guten Tag Herr Dr. Zahedi
Besten Dank für die rasche Antwort. Eine Unverträglichkeit auf Titan kann nach meiner Meinung ausgeschlossen werden. Meine ersten drei Implantate 47-46-45 wurden im 1999 eingesetzt und vom Zahnarzt der die Implantate 11-21 -24 gesetzt hat, als gut beurteilt. Die Implantate 25 – 27 vom September 2008 beurteilte er wie folgt: distales Implantat ist zu gross und hat keine palatinale Knochenwand. Beide Implantate ragen in Sinus max. hinein. Die Implantate vom Dezember 2012 16-14-13 seien alle drei palatinal eingesetzt. Merkwürdig ist, dass diese Implantate die Kaubelastung gut überstanden haben und mir bis heute keine Schwierigkeit machten.
Der Befund der CT der Nasennebenhöhlen vom August 2014 lautet: Auf der linken Seite in der Regio 2 erreicht das vordere Implantat im Bereich der ehemaligen Eckzähne mit der Spitze knapp in den Boden des unteren Nasengangs und das hintere Implantat im Bereich der Molaren reicht in den Boden vom linken Sinus maxillaris. Eine enge Beziehung zum Austritt von Nervus maxillaris lässt sich nicht erkennen. Die Rö. sind in meinem Fall keine grosse Hilfe.
Gibt es keine Messungen um ein neurologisches Defizit der Nerven Incisivus oder maxillaris nachzuweisen?
Wie sollte ich eine temporär schmerzfreie Periode nach einer Ultracain Injektion in Kanal Incisivus werten? Ist diese Wirkung ein solides Argument um Implantat 21 herauszunehmen?
Ich bezweifle, dass ein drittes, hochauflösendes 3 D Röntgen (DVT) (ohne Kostenfolge) dieses Mal einen Kontakt der Implantate in Regio 21 und 11 zum Nerven Kanal des N. incisivus aufzeigen kann, während alle andere Rö und DVT, auch hochauflösende, es zuvor nicht konnten.
Für Ihre sehr geschätzte Antwort danke ich Ihnen im Voraus bestens.
Mit freundlichen Grüssen

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mar1291
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Besten Dank für die rasche Antwort. Eine Unverträglichkeit auf Titan kann nach meiner Meinung ausgeschlossen werden. Meine ersten drei Implantate 47-46-45 wurden im 1999 eingesetzt und vom Zahnarzt der die Implantate 11-21 -24 gesetzt hat, als gut beurteilt. Die Implantate 25 – 27 vom September 2008 beurteilte er wie folgt: distales Implantat ist zu gross und hat keine palatinale Knochenwand. Beide Implantate ragen in Sinus max. hinein. Die Implantate vom Dezember 2012 16-14-13 seien alle drei palatinal eingesetzt. Merkwürdig ist, dass diese Implantate die Kaubelastung gut überstanden haben und mir bis heute keine Schwierigkeit machten.
Der Befund der CT der Nasennebenhöhlen vom August 2014 lautet: Auf der linken Seite in der Regio 2 erreicht das vordere Implantat im Bereich der ehemaligen Eckzähne mit der Spitze knapp in den Boden des unteren Nasengangs und das hintere Implantat im Bereich der Molaren reicht in den Boden vom linken Sinus maxillaris. Eine enge Beziehung zum Austritt von Nervus maxillaris lässt sich nicht erkennen. Die Rö. sind in meinem Fall keine grosse Hilfe.
Gibt es keine Messungen um ein neurologisches Defizit der Nerven Incisivus oder maxillaris nachzuweisen?
Wie sollte ich eine temporär schmerzfreie Periode nach einer Ultracain Injektion in Kanal Incisivus werten? Ist diese Wirkung ein solides Argument um Implantat 21 herauszunehmen?
Ich bezweifle, dass ein drittes, hochauflösendes 3 D Röntgen (DVT) (ohne Kostenfolge) dieses Mal einen Kontakt der Implantate in Regio 21 und 11 zum Nerven Kanal des N. incisivus aufzeigen kann, während alle andere Rö und DVT, auch hochauflösende, es zuvor nicht konnten.
Für Ihre sehr geschätzte Antwort danke ich Ihnen im Voraus bestens.
Mit freundlichen Grüssen

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