hallo allen erstmal und ein grosses lob an die macher dieses forums und an die kompetenten antworten der fachleute.

nun zu meiner frage, mein zahnarzt hat mir zu einem implantat im oberkiefer geraten. dort fehlt mir ein zahn. ich leider an einer krankheit an der wirlbel- und halssäule. diese nennt sich "morbus bechterew". da ich gelesen habe das bei rheumatischen krankheit es vielleicht zu problemen kommen könnte, frage ich mal die fachleute hier im forum ob mal bei mir ein implantat setzen sollte oder es lieber sein sollen lassen. würde mich über eine antworten zu den risiken sehr freuen.

vielen dank im voraus

gruss

Sehr geehrter Fragesteller,

aus allgemeinmedizinischer Sicht ein Risiko, jedoch unversucht und, in Abhängigkeit Ihrer zahnärztlichen Betreuung und Beratung, Ihrer Pflege und Ihres Zahn- respektive Ihres Gebisszustandes eine sinnvolle und damit erfolgversprechende, jedoch nicht gesicherte Behandlungsmethodik, wenn Ihre lückenbegrenzenden Nachbarzähne gesund und/oder aus zahnärztlicher Befundung zufriedenstellend versorgt sind, und als Voraussetzung eine gering belastendes Vorgehen für Sie möglich ist.
Mit freundlichem Gruss Dr. Kaps

Hallo,
wenn keine Kortison-Medikation durchgeführt wird, sehe ich kein Problem.
Gruß
B. Zahedi