Diskussions-Forum Zahnimplantate und Zahnersatz

Osteomyelitis im Kieferknochen

Doris schultz
Doris schultz

Wer kann mir helfen ?
Ich wohne in Berlin und bin bei der Aok
versichert.

zu meiner Geschichte!

Durch einen Ausrutscher,(telefonkabel)
erlitt ich einen minimalen Bruch am linken Kiefer nach Aussage des zahnartztes sollte es sehr bald wieder verheilen.
ichhabe der Aussage des zahnartztes geglaubt,jedoch wurde die Entzündung schlimmer so sehr,dass ich danach von meinem Hausartzt mit dem antibiotikum namens clindmycin behandelt wurde.
in der darauffolgenden Zeit litt ich unter starken Gewichtsverlust (war 69 jahre alt und wog nur noch 44 Kg)ich rief die feuerwehr und lies mich ins krankenhaus für Kieferchirurgie bringen.
dort wurde ich dann operiert.laut Aussage des Krankenhauses hies es,das es sich nach vier monaten bessern müsste .es gab in dem zusammenhang zwei nachuntersuchungen,und mir wurde gesagt das es sich legen wird.all das passierte 2013.die Beschwerden bezüglich der schmerzen und der damit verbundenen Schwellungen des linken Kiefers sind für mich unerträglich da ich ständig unter den wechselwirkungen meiner medikamente leide ist es für mich nicht nachvollziehbar,das mich die Ärtzte so im stich lassen.
Daher wäre es grossartig, wenn mir jemand einen artzt in berlin oder wo auch immer empfehlen könnte.
wie schon erwähnt leide ich auch unter Morbus Crohn sowie Diabetis mellitius Typ 2

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.

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Tinchen
Tinchen

Hallo
Das hört sich sehr nach einer Osteomyelitis an .Ich habe eine durch eine verpfuschte Wurzelspitzenresektion seit 1999.Selten klingen Sie ganz ab :Erst mal muss eine Antibiotika Langzeittherapie gemacht werden wenn das nicht hilft ,muss operiert werden .Gute Besserung Liebe Grüße Tina



tinchen
tinchen

Hallo
im Benjamin Fränklin Krankenhaus habe ich nicht mit der Osteomylitis mehrmals operieren lassen und die haben das echt gut gemacht .Beinen richtig guten Arzt dafür habe ich allerdings nie gefunden sorry.l.g.tina



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