Hallo!

Mein Fall:
Mir wurde vor 14 Monaten ein Implantat im OK gesetzt,welches einige
Millimeter in die Kieferhöhle ragte.
Nach zweimaliger Gabe von Antibiotika wuchs es dann bombenfest ein.
Schmerzen blieben und wurden stärker.
Meine Bitten,das Implantat zu entfernen,wurden jedesmal miit einer Gabe
von Antibiotika beantwortet (Auf Rezept,also auf Kosten der Allgemeinheit)
Als ich dem Behandler das Messer auf die Brust setzte (nicht wörtlich nehmen)
und ihn bat das Teil zu entfernen,koste es was es wolle,lies er mich nach
dem Setzen der Betäubungsspritze ein Formular unterschreiben.
Inhalt
Auf Wunsch des Patienten festsitzendes Implantat entfernt.
Meiner Bitte,schmerzenverursachendes Implantat zu schreiben,kam er nicht
nach.
Der Behandler brauchte 45 Minuten für die Entfernung.
Zunächst wusste er nicht in welche Richtung er drehen sollte,hatte auch kein
geignetes Werkzeug.
Dann wollte er schon mit dem Ausfräsen beginnen.als die Assistentin doch
noch das geeignte Werkzeug zum Herausdrehen fand.
Das geht nicht wie Zahnziehen (habe ich hier in erinem Beitrag gelesen).

Ach ja das Wichtigste,die Schmerzen sind seit 2 Wochen wie weggeblasen.

Um Implantate werde ich in Zukunft einen weiten Bogen machen.....

MfG

Heinz