Diskussions-Forum Zahnimplantate und Zahnersatz

2.Ergänzung neuer Werkstoff für Zahnersatz

Eva Nilbach
Eva Nilbach

Vielen Dank, Herr Jensen und Dr. Kaps für Ihre Antworten. Eine Frage ist noch offen: Wenn ich trotz der von Ihnen geschilderten Nachteile eine Klebebrücke machen lassen würde, könnte ich dann bis zum Jahresende, also bis anderthalb Jahre nach dem Zahnverlust warten, obwohl der gegenüberliegende Zahn ohne jeden Gegendruck ist?
Und noch etwas: meine Ängste vor einem Implantat betreffen weniger den Eingriff selbst, als die Befürchtung, dass ich mit einem Implantat, das ich als Fremdkörper innerlich ablehne, vielleicht nicht zurechtkommen werde, also dass sich der Körper auf Dauer dagegen wehrt. Darum noch eine Frage: Könnte zur Not auch ein schon fest eingewachsenes Implantat problemlos wieder entfernt werden? Ich habe nämlich schon entsprechende Erfahrungen mit Fremdkörpern gemacht.Vielen Dankfür weitere Antworten!



Modewandlung mitmachten, waren die Leute mit dem schönen alten dunkel-gelben Belag auf den Zähnen immer mehr zu Außenseitern geworden. Eines Tages fingen dann Ärzte an, die Außenseiter noch mit furchtbaren Schmerzen zu quälen und mit Messern und Rührgeräten im Mund herum zu fuchteln. Diese Ärzte, die meistens gar keine Ahnung von Medizin hatten, wurden immer beliebter und verdienten auch immer mehr Geld.

Zahnärzte sind am leichtesten zu erkennen an der Rolex oder einer vergleichbaren Luxusarmbanduhr. Dieses Erkennungsmerkmal bietet sich in erster Linie für die Erkennung des Zahnarztes in seinem Revier, seiner Praxis an. Des Weiteren trägt er in seinem OP-Hemdchen oft Mont-Blanc-Federhalter - er ist sich dessen Wert aber nicht bewusst, da er sie irgendwann mal geschenkt bekommen hat. In freier Wildbahn erkennt man den Zahnarzt besonders leicht an seinem Porsche.

Hierbei handelt es sich mindestens um einen 911er. Ob die Geschäfte gerade gut laufen, erkennt man an verschiedenen Typenbezeichnungen am Heck, wie zum Beispiel: Carrera 4S, Turbo, Turbo S, Black Series etc. Darüber hinaus pflegt der Zahnarzt extraordinäre Hobbys, welche in erster Linie teuer sein müssen, damit die ganze Praxis daheim weiß was er für ein toller Kerl ist. Besonders beliebt sind also Fallschirmspringen, Kitesurfen, Bersteigen, Fliegen, und das besuchen irgendwelcher Dirfttrainings, welche aber letzendlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein sind, denn er schnallt es einfach nicht, dass ein teures Auto trotzdem nur so gut fährt wie sein Fahrer ist. Zuletzt ist zu erwähnen, dass der Zahnarzt sehr gerne essen geht und das nicht zu knapp - Qualität egal, Hauptsache teuer.



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